Die Schlafphasen – und was der Körper nachts so treibt

Ein guter Schlaf ist essenziell für unser Wohlbefinden – und wer weiß eigentlich schon, was nachts mit unserem Körper geschieht.

 

Worum gehts in diesem Artikel?

Gesunder Schlaf verläuft in mehreren Phasen, die jeweils wichtige Aufgaben wie Regeneration und Gedächtnisbildung übernehmen. Faktoren wie Stress und die Schlafumgebung beeinflussen die Schlafqualität maßgeblich.

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Das Wichtigste vorab zusammengefasst

• Schlaf besteht aus vier Hauptphasen: Einschlafphase, Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf
• Jede Phase hat eine spezifische Funktion, wie körperliche Regeneration oder Gedächtnisbildung
• Ein Schlafzyklus dauert etwa 90 Minuten und wiederholt sich mehrmals pro Nacht
• Stress und schlechte Schlafumgebungen können die Phasen erheblich stören
• Natürliche Materialien wie Zirbenholz tragen nachweislich zu besserer Schlafqualität bei

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Was passiert während der Schlafphasen?

Schlaf lässt sich in zwei Hauptkategorien unterteilen: den Non-REM-Schlaf (NREM) und den REM-Schlaf (Rapid Eye Movement). Innerhalb des Non-REM-Schlafs gibt es drei unterschiedliche Phasen, die zusammen mit der REM-Phase einen vollständigen Schlafzyklus bilden.

• Einschlaf- und Leichtschlafphase (Phase 1 und 2): Diese Phasen markieren den Übergang vom Wachzustand zum Schlaf. Der Körper beginnt, sich zu entspannen, die Atmung wird ruhiger, und der Herzschlag langsamer. In dieser Phase kann man leicht geweckt werden.
  
  
• Tiefschlafphase: Der Tiefschlaf ist die erholsamste Phase des Schlafs. Hier regeneriert sich der Körper, Zellen werden erneuert, und das Immunsystem gestärkt. Wachstumshormone werden freigesetzt, die entscheidend für körperliche Reparaturprozesse sind.
  
  
• REM-Schlaf: Während der REM-Phase wird das Gehirn besonders aktiv. Träume treten auf, und das Gehirn verarbeitet Informationen und Emotionen. Diese Phase ist essenziell für das Lernen, die Gedächtnisbildung und die Kreativität.

Ein vollständiger Schlafzyklus dauert etwa 90 Minuten und wiederholt sich vier bis sechs Mal pro Nacht. Werden diese Zyklen durch äußere Einflüsse gestört, leidet die Schlafqualität erheblich.

Warum ist die Schlafumgebung so wichtig?

Die Schlafumgebung spielt eine zentrale Rolle, wenn es um erholsamen Schlaf geht. Möbel aus natürlichen Materialien fördern durch ihre besonderen Eigenschaften eine entspannte Atmosphäre. Der beruhigende Duft von Zirbenholz kann nachweislich die Herzfrequenz senken und so zu einer tieferen Entspannung beitragen.

Ein hochwertiges Massivholzbett, das stabil und gleichzeitig optisch ansprechend ist, schafft eine solide Grundlage für ruhige Nächte. Ergänzt wird diese Umgebung durch passende Möbelstücke wie Nachttische oder Kleiderschränke, die ebenfalls aus Zirbenholz gefertigt sein können. So entsteht ein harmonisches Gesamtbild, das eine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist hat.

Ein oft unterschätztes Detail ist das Kissen. Ein speziell angefertigtes Zirbenkissen sorgt nicht nur für eine optimale Liegeposition, sondern trägt durch die natürlichen Eigenschaften des Zirbenduftes zu einem angenehmen Schlafklima bei. Die Kombination aus passender Matratze, hochwertigem Bettgestell und unterstützendem Kissen bildet die Grundlage für gesunde Schlafphasen.

Wie beeinflusst Stress die Schlafphasen?

Stress ist einer der häufigsten Störfaktoren, der sich negativ auf die Schlafphasen auswirkt. Insbesondere der Tiefschlaf leidet, wenn der Körper unter Daueranspannung steht. Dies führt dazu, dass die nächtliche Erholung eingeschränkt ist und Betroffene sich am nächsten Tag müde und erschöpft fühlen. Eine bewusste Gestaltung der Schlafumgebung kann dabei helfen, den Stresspegel zu reduzieren. Möbel wie Zirbenmöbel tragen durch ihre natürlichen Eigenschaften dazu bei, eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen, die den Übergang zwischen den Schlafphasen erleichtert.

Neben der Schlafumgebung sind auch Rituale vor dem Schlafengehen wichtig, um Stress abzubauen. Eine feste Abendroutine mit Entspannungstechniken wie Meditation oder Lesen kann helfen, den Körper auf den Schlaf vorzubereiten. Kombiniert mit einer ruhigen und natürlichen Umgebung kann dies die Dauer und Qualität der Tiefschlafphase deutlich verbessern.

Wie kannst du gesunde Schlafphasen unterstützen?

Um die Schlafphasen optimal zu durchlaufen, sollte man auf einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus achten. Gehe möglichst jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und stehe morgens zur gleichen Zeit auf. Schwankungen im Zeitplan können dazu führen, dass der Körper Schwierigkeiten hat, in die erholsameren Schlafphasen wie den Tiefschlaf oder REM-Schlaf zu gelangen.

Die richtige Ernährung spielt ebenfalls eine Rolle. Ein leichtes Abendessen, das reich an Magnesium ist, fördert die Muskelentspannung und erleichtert das Einschlafen. Verzichte hingegen auf schwere Mahlzeiten, Koffein oder Alkohol vor dem Schlafengehen, da diese den Schlafzyklus negativ beeinflussen können.

Die Wahl der Möbel und Materialien, die in deinem Schlafzimmer verwendet werden, trägt erheblich zu einem gesunden Schlaf bei. Möbel aus Zirbenholz oder ein speziell für den Schlafkomfort entwickeltes Zirbenkissen sind kleine, aber wirkungsvolle Veränderungen, die deine Schlafqualität verbessern können.

Fazit

Die verschiedenen Schlafphasen sind essenziell für unsere körperliche und mentale Gesundheit. Tiefschlaf sorgt für die Regeneration des Körpers, während der REM-Schlaf unser Gehirn stärkt. Eine optimale Schlafumgebung, unterstützt durch natürliche Materialien wie Zirbenholz und Massivholzmöbel, schafft ideale Bedingungen für ungestörte Schlafphasen. Mit einem bewussten Lebensstil, entspannenden Ritualen und einer durchdachten Einrichtung kannst du erholsame Nächte erleben und voller Energie in den Tag starten.

Foto: freepik.